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   BDH, 15.03.1966 - II WD 65/65   

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https://dejure.org/1966,1916
BDH, 15.03.1966 - II WD 65/65 (https://dejure.org/1966,1916)
BDH, Entscheidung vom 15.03.1966 - II WD 65/65 (https://dejure.org/1966,1916)
BDH, Entscheidung vom 15. März 1966 - II WD 65/65 (https://dejure.org/1966,1916)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Verlängerung des Dienstverhältnisses durch schlüssiges Handeln Unzuständiger und spätere Billigung der Weiterverpflichtungserklärung durch die zuständige Stelle - Möglichkeit von Disziplinarmaßnahmen gegen Soldaten im Ruhestand - Kriterien für Aberkennung des Ruhegehalts ...

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BDH, 05.05.1960 - I D 48/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 15.03.1966 - II WD 65/65
    Für diese hat der Bundesdisziplinarhof in mehreren Entscheidungen ausgesprochen, daß sie es gebiete, einem Ruhestandsbeamten das Ruhegehalt abzuerkennen, wenn bei einem aktiven Beamten die Entfernung aus dem Dienst verwirkt wäre (Urteile vom 5.5.1960 - I D 48/59 -, vom 2.6.1960 - I D 30/58 - und vom 18.1.1962 - II D 38/61 -).
  • BDH, 07.01.1966 - I D 37/64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 15.03.1966 - II WD 65/65
    Diese ist auch in den Urteilen seines Ersten Disziplinarsenats vom 4.11.1965 - I D 39/65 - und vom 7.1.1966 - I D 37/64 - nicht aufgegeben worden.
  • BDH, 18.01.1962 - II D 38/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 15.03.1966 - II WD 65/65
    Für diese hat der Bundesdisziplinarhof in mehreren Entscheidungen ausgesprochen, daß sie es gebiete, einem Ruhestandsbeamten das Ruhegehalt abzuerkennen, wenn bei einem aktiven Beamten die Entfernung aus dem Dienst verwirkt wäre (Urteile vom 5.5.1960 - I D 48/59 -, vom 2.6.1960 - I D 30/58 - und vom 18.1.1962 - II D 38/61 -).
  • BDH, 04.11.1965 - I D 39/65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 15.03.1966 - II WD 65/65
    Diese ist auch in den Urteilen seines Ersten Disziplinarsenats vom 4.11.1965 - I D 39/65 - und vom 7.1.1966 - I D 37/64 - nicht aufgegeben worden.
  • BDH, 01.02.1966 - I WDB 6/65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BDH, 15.03.1966 - II WD 65/65
    Das Opportunitätsprinzip, das es dem Disziplinarvorgesetzten und im Verfahren der Beschwerde gegen dessen Disziplinarverfügung auch dem Truppendienstgericht erlaubt, von Strafe abzusehen (vgl. §§ 6 Abs. 2, 30 Nr. 3 und 6 WDO und Beschluß des I. WDS vom 4.3.1965 - I WDB 6/65 - i. NJW 1966, 949), und das der Einleitungsbehörde die Möglichkeit gibt, trotz hinreichenden Verdachtes eines Dienstvergehens von der Einleitung eines disziplinargerichtlichen Verfahrens Abstand zu nehmen oder das schon eingeleitete Verfahren wieder einzustellen (§§ 71, 79 Abs. 1 WDO), gilt für den - durch die Einreichung der Anschuldigungsschrift eröffneten - gerichtlichen Abschnitt des disziplinargerichtlichen Verfahrens nicht.
  • BDH, 26.01.1966 - II WD 43/65

    Dienstvergehen durch gemeinschaftlich begangene Misshandlung und entwürdigende

    Auszug aus BDH, 15.03.1966 - II WD 65/65
    Die Berufung des Wehrdisziplinaranwalts hat daher im Sinne des § 111 Abs. 1 Satz 2 WDO nur teilweise Erfolg gehabt (vgl. auch Senatsurteil vom 26.1.1966 - II WD 43/65 - und die darin zitierten Entscheidungen).
  • BVerwG, 31.10.1969 - II WD 58.69

    Dienstvergehen durch fortgesetzte Erregung öffentlichen Ärgernisses in Tateinheit

    Ob ihre Begehung einen Staatsdiener für ein Verbleiben im Dienst untragbar macht, hängt daher immer von der Gestaltung des Einzelfalles ab (vgl. BVerwG Urteil vom 15. März 1966 - II WD 65/65).
  • BVerwG, 10.06.1969 - II WD 59.68

    Sittliche Verfehlungen eines Soldaten als Dienstvergehen - Homosexuelle

    Dabei konnte die vom erkennenden Senat in seinem Urteil vom 15. März 1966 - II WD 65/65 bejahte Frage offenbleiben, ob nach § 49 Abs. 1 Satz 3 WDO stets auf Aberkennung des Ruhegehalts zu erkennen ist, wenn ein Soldat im aktiven Dienst aus dem Dienstverhältnis entfernt worden wäre; denn nach Ansicht des Senats wäre der Beschuldigte als aktiver Soldat wegen der besonderen Umstände des Falles nicht zu der schwersten Laufbahnstrafe verurteilt worden, sondern es hätte als Pflichtenmahnung eine Mittelstrafe genügt.
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